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Worte Jesu: F

 

Fahren

Als er dann seine Ansprache beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahre auf die Höhe (des Sees) hinaus und werft eure Netze aus, damit ihr einen Fang tut!    Lk 5,4

Falsch

Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, im Inneren aber räuberische Wölfe sind.    Mt 7,15

 

Du kennst die Gebote: Du sollst nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, ehren deinen Vater und deine Mutter!    Lk 18,20

Fasten

[Diese Art (von bösen Geistern) aber läßt sich nur durch Gebet und Fasten austreiben.]    Mt 17,21

Faul

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man etwa Trauben lesen von Dornbüschen oder Feigen von Disteln? 17 So bringt jeder gute[3] Baum gute Früchte, ein fauler[4] Baum aber bringt schlechte Früchte; 18 ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein fauler Baum kann keine guten Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Also: an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.    Mt 7,16-20

Fehlen

Eins fehlt dir noch: gehe hin, verkaufe alles, was du besitzest, und gib (den Erlös) den Armen: so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!    Mk 10,21

Feind

Euch aber, meinen Hörern, sage ich: Liebet eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen, segnet die, welche euch fluchen, betet für die, welche euch anfeinden!    Lk 6,27

Fessel

Ihr Heuchler! Bindet nicht ein jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? 16 Diese Frau aber, eine Tochter Abrahams, die der Satan nun schon achtzehn Jahre lang in Fesseln gehalten hat, die sollte von dieser Fessel am Sabbattage nicht befreit werden dürfen?    Lk 13,15-16

Feuer

Ich bin dazu gekommen, ein Feuer auf die Erde zu werfen, und was sollte ich lieber wünschen, als daß es schon brennte! Doch mit einer Taufe habe ich mich (vorher) noch taufen zu lassen, und wie ist mir so bange (und doch zugleich: wie drängt es mich), bis sie vollzogen ist! Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, vielmehr Zwiespalt. Denn von nun an werden fünf, die in einem Hause wohnen, entzweit sein: drei werden gegen zwei und zwei gegen drei stehen, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.

Lk 12,49-53

Finden

Ich bin die Tür: Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden, wird ein- und ausgehen und Weide finden.    Joh 10,9

 

So sage denn auch ich euch: Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopft an, so wird man euch auftun! 10 Denn wer da bittet, empfängt, und wer da sucht, findet, und wer anklopft, dem wird man auftun.    Lk 11,9-10

Finger

Wenn ich aber die bösen Geister durch Gottes Finger austreibe, dann ist ja das Reich Gottes (schon) zu euch gekommen.    Lk 11,20

Fisch

Ein böses und von Gott abtrünniges Geschlecht verlangt ein Zeichen; doch es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.

Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Leibe des Riesenfisches gewesen ist (Jona 2,1-2), so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Inneren der Erde sein.    Mt 12,39-40 

 

Weiter ist das Himmelreich einem Schleppnetz gleich, das ins Meer ausgeworfen wurde und in welchem sich Fische jeder Art in Menge fingen.    Mt 13,47

 

Steuergroschenwunder | Fresko von Masaccio zw. 1425/1428 | Brancaccio-Kapelle | Kirche Santa Maria del Carmine | Florenz | Foto: wikipedia

»Damit wir aber keinen Anstoß bei ihnen erregen, so geh an den See, wirf die Angel aus, und den ersten Fisch, den du heraufziehst, den nimm und öffne ihm das Maul; dann wirst du ein Silberstück finden; das nimm und gib es ihnen (als Abgabe) für mich und dich.«    Mt 17,27

 

Wo wäre aber unter euch ein Vater, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte? Oder wenn er ihn um einen Fisch bittet, wird er ihm statt dessen wohl eine Schlange reichen?    Lk 11,11

 

Fleisch

Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist: wenn jemand von diesem Brote ißt, so wird er ewiglich leben; und zwar ist das Brot, das ich (zu essen) geben werde, mein Fleisch, (das ich geben werde) für das Leben der Welt.«    Joh 6,51

Frau

Da richtete Jesus sich auf und fragte sie: »Frau, wo sind sie? Hat keiner dich verurteilt?« Sie antwortete: »Keiner, Herr. Da sagte Jesus: Auch ich verurteile dich nicht: gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!    Joh 8,10-11

Freude, sich freuen

Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt, mehr Freude herrschen als über neunundneunzig Gerechte, die der Bekehrung nicht bedürfen.         Lk 15,7

 

Ebenso, sage ich euch, herrscht Freude bei den Engeln Gottes über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt.    Lk15,10

 

Wir mussten doch fröhlich sein und uns freuen! Denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren gegangen und ist wiedergefunden worden.    Lk 15,32

 

Selig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen und wenn sie euch aus ihrer Gemeinschaft ausschließen und euch schmähen und euren Namen als ein Schimpfwort verwerfen um des Menschensohnes willen! Freuet euch alsdann und jubelt! Denn wisset wohl: euer Lohn ist groß im Himmel. Ihre Väter haben ja an den Propheten ebenso gehandelt.    Lk 6,22

 

Bisher habt ihr noch nie um etwas in meinem Namen gebeten: bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude vollkommen sei.    Joh 16,24

 

Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt: bleibet in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und damit in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich zu euch geredet, damit die Freude, wie ich sie habe, auch in euch (vorhanden) sei und eure Freude vollkommen werde. – Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe. Größere Liebe kann niemand haben als die, daß er sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht hat keine Einsicht in das Tun seines Herrn; vielmehr habe ich euch Freunde genannt, weil ich euch alles kundgetan habe, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestellt, daß ihr hingehen und Frucht bringen sollt und eure Frucht eine bleibende sei, auf daß der Vater euch alles gebe, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies ist mein Gebot an euch, daß ihr einander liebet.    Joh 15,9-13

 

Nunmehr empfängt der Schnitter Lohn, und zwar dadurch, dass er Frucht sammelt zu ewigem Leben, damit beide sich gemeinsam freuen, der Sämann und der Schnitter.    Joh 4,36

Freund

So sagte er und fuhr dann fort: »Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen; aber ich gehe hin, um ihn aus dem Schlaf zu wecken.«    Joh 11,11

 

»Warum macht ihr der Frau Vorwürfe? Sie hat ja doch ein gutes Werk an mir getan! Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit. Dass sie dieses Öl auf meinen Leib gegossen hat, das hat sie für mein Begräbnis getan. Wahrlich ich sage euch: Wo immer diese Heilsbotschaft in der ganzen Welt verkündet wird, da wird man auch von dem, was diese Frau getan hat, zum ehrenden Gedächtnis für sie erzählen.«    Mt 26,10-13

Friede (Friedfertig, Friedensgruß)

Beim Eintritt in das Haus entbietet ihm den Friedensgruß,
und wenn das Haus es verdient, soll der Friede, den ihr ihm gewünscht habt, ihm auch zuteil werden; ist es dessen aber nicht würdig, so soll euer ihm gewünschter Friede zu euch zurückkehren.    Mt 10,13

 

Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!    Mt 5,9

 

Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz fade geworden ist, wodurch wollt ihr ihm die Würzkraft wiedergeben? (Mt 5,13; Lk 14,34) Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander. Mk 9,50

 

Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet: gehe hin in Frieden und sei von deinem Leiden geheilt!    Mk 5,34

 

Herr, nun entläßt du deinen Knecht, wie du ihm verheißen hast, im Frieden;    Lk 2,29

Frucht

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man etwa Trauben lesen von Dornbüschen oder Feigen von Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, ein fauler Baum aber bringt schlechte Früchte; ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein fauler Baum kann keine guten Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Also: an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.    Mt 7,16-20

 

Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde hineinfällt und erstirbt, so bleibt es für sich allein; wenn es aber erstirbt, bringt es reiche Frucht.

Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zu ewigem Leben bewahren.    Joh 12,24-25

 

Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, entfernt er, und jede (Rebe), die Frucht bringt, reinigt er, damit sie noch mehr Frucht bringe.
Ihr seid bereits rein infolge des Wortes, das ich zu euch geredet habe:
bleibt in mir, so bleibe ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr es nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reichlich Frucht; dagegen ohne mich könnt ihr nichts vollbringen.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie.
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet, um was ihr wollt: es wird euch zuteil werden.
Dadurch ist mein Vater verherrlicht, dass ihr reichlich Frucht bringt und euch als meine Jünger erweist.    Joh 15,1-8

Furcht

»Fürchte dich nicht, glaube nur!«    Mk 5,36

 

Doch Jesus sagte zu Simon:

»Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du ein Menschenfischer sein. Lk 5,10

 

Doch Jesus redete sie sogleich mit den Worten an:

»Seid getrost: ich bin es; fürchtet euch nicht!«     Mt 14,27

Für

Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.    Mk 9,40

Fuß

Seht meine Hände und meine Füße an, daß ich es leibhaftig bin! Betastet mich und beschaut mich; ein Geist hat ja doch kein Fleisch und keine Knochen, wie ihr solche an mir wahrnehmt.«    Lk 24,39

 

Gebt das Heilige nicht den Hunden preis und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, damit diese sie nicht mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.    Mt 7,6